Wie wirkt sich das Heizen mit Holzheizungen auf die Umwelt aus? Und wie verhält sich dabei der CO2-Haushalt? Alles hierzu verrät Ihnen Buderus in diesem Beitrag!
Heizen mit einer Holzheizung ist CO2-neutral
Heizen mit Holz entspricht dem neutralen CO2-Kreislauf der Natur, da bei der Verbrennung die gleiche Menge an CO2 ausgestossen wird, welche Bäume während Ihres Wachstums absorbieren. Folglich wird so auch die gleiche Menge an CO2 freigesetzt, wie wenn Holz natürlich und brachliegend im Wald verwesen würde.
Aufgrund dessen ist das Heizen mit Holzheizungen an und für sich komplett CO2-neutral und hat keinen Einfluss auf den globalen Klimawandel. Ganz im Gegenteil, denn jedes Kilogramm Heizöl, dass durch nachhaltiges Heizen mit dem Rohstoff Holz ersetzt wird, entlastet die Umwelt um mehr als drei Kilo CO2!
Gesamtheitlich betrachtet kommt natürlich noch der energetische Aufwand für die Bearbeitung des Brennstoffs (Zerspanung, Pressung, Transport usw.) als graue Energie hinzu. Diese ist aber im Vergleich zu konventionellen Brennstoffen äusserst gering.
Sie sind an einer Holzheizung interessiert und möchten so ökologisch wie nur möglich heizen? Buderus empfiehlt Ihnen Holz aus Ihrer Umgebung zu beziehen. Denn unter dem Strich kann man getrost sagen, je lokaler der Brennstoff, desto besser die Co2 Bilanz!
Fakten zur Holzenergie
- Das Heizen mit Holz ist CO2-neutral.
- Für jeden Kubikmeter Brennholz, welcher als Ersatzrohstoff für fossile Energieträger eingesetzt wird, wird die Natur von 600 kg CO2 entlastet.
- Holz ist ein nachwachsender und gleichzeitig regenerativer Rohstoff.
- In der Schweiz wächst viel mehr Holz, als im Endeffekt geschlagen wird.
- Holz als Heizalternative zu Öl oder Gas lohnt sich längerfristig auch auf finanzieller Ebene.
- Im Gegensatz zu Fossilen Brennstoffen schwankt der Preis von Holz auf dem Schweizer Markt nur minim.
- Dank der Holzenergie wird 100% Wertschöpfung im Inland generiert.
- Holzheizungen sind förderfähig.
- Holzenergie schafft Schweizer Arbeitsplätze.